Quantenmedizin ist eine Medizinform, die die neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse der Physik, besonders der Quantenphysik und Post-Quantenphysik, der Bewusstseinsphysik für die Diagnose und Therapie einbezieht. Sie ist eine neue Wissenschaftsmedizin von lebenden, nichtlinearen Systemen, zu denen alle adaptiven, kybernetischen Organfunktionen des menschlichen Organismus gehören.
Was versteht man unter Quantenmedizin?
Quantenmedizin wendet die naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse der neuesten Physik an. Hierbei spielen die Erkenntnisse der Quantenphysik eine herausragende Rolle. Max Planck entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts das nach ihm benannte Plancksche Wirkungsquantum eines Photons des Lichtes, die kleinste bis heute fassbare Energieeinheit.
Durch die Entdeckungen der Quantenphysik im atomaren und subatomaren Bereich entstanden völlig neue Gesetze der Physik, die das Weltbild und Gültigkeit der klassischen Physik revolutionierten:
Die alten Gesetze von Isaac Newton von der absoluten Raum und Zeit wurden durch Albert Einstein Anfang des 20. Jahrhunderts relativiert und von weiteren Physikern aufgehoben (John Barbour 1999). Der Glaube an eine feste Materie wurde um 1925 durch die Kopenhagener Deutung von Werner Heisenberg und Nils Bohr sowie der Wellengleichung von Erwin Schrödinger erschüttert.
Carlo Rubia erhielt 1984 den Nobelpreis dafür, dass er nachweisen konnte, dass die Materie nur aus einem milliardstel Teil an Masse besteht. Die übrigen Teile konnten die Physiker nicht messen und bezeichneten sie als Vakuum. Die Masse war das Einzige, um die sich die klassische Physik und Wissenschaftsmedizin kümmert.
Paul Davies entdeckt 1990 wie sich der Spin von Elektronen und dadurch die Bindungsfähigkeit von Atomen durch unsere Gedankenvorstellungen ändert. Er kam zu der Erkenntnis, dass die "Natur ein Sklave unserer geistigen Vorstellungen" sei. Das bedeutet, dass der Mensch die Natur Kraft seines Geistes durch Information beeinflussen kann.
Die Quantenphysik ist eine Physik der Information und der Beziehungen von einzelnen Teilchen untereinander (Anton Zeilinger).
"Alles, aber auch alles ist Quantenphysik" (John Archibald Wheeler).
Die Quantenmedizin ist eine Informationsmedizin. Sie wendet die Entdeckungen und Forschungsergebnisse der Quantenphysik auf das ganzheitliche System des menschlichen Organismus an und ist eine neue Wissenschaftsmedizin. Das wichtigste und bedeutendste Fachgebiet der Quantenmedizin ist die Energie-Informationsmedizin. Fehlerhafte Informationen erzeugen Krankheit durch gestörte Ordnung. Gesundheit beinhaltet optimale Ordnung von richtigen Informationen. Die Therapie besteht darin, die Ordnung durch Informationsveränderung am rechten Ort und zu rechten Zeit wiederherzustellen. Der menschliche Organismus wird mit Hilfe eines Informationspools oder einer nicht materiellen, geistigen Informationsmatrix aufgebaut und kontinuierlich davon in "Gang" gehalten. Zur Erhaltung des Lebens fliesst eine permanente, korrekte Information auf den Menschen zu! Quantenmedizin benutzt neben den physikalischen Erkenntnissen die neuen Erkenntnisse der Quantenchemie und der Quantenbiologie, ebenso die Erkenntnisse der traditionellen Heilmethoden wie die des Ayurveda, der traditionellen chinesischen Medizin, der Homöopathie, der Phytotherapie und weiteren naturheilkundlichen Methoden.
Das Gemeinsame und Verbindende ist die Übertragung von Informationen. Bei manchen funktioniert diese Informationsübertragung seit vielen tausenden von Jahren: Im Ayurveda seit ca. 5000 Jahren, in der traditionellen chinesischen Medizin ca. 5000 Jahren, in der Homöopathie seit ca. 200 Jahren und in der Energie-Informationsmedizin seit ca. 30 Jahren. Die Grundfrage der Quantenmedizin lautet: Wie kann eine Information optimal aus einem Pool eines informativen Feldes erkannt, erfasst und therapeutisch verwendet werden?
Die Möglichkeiten der Informationsübertragung ist durch die Computertechnik, ein Ergebnis der Quantenphysik, gewaltig gestiegen. Dadurch ist es heute möglich eine enorme Menge an Informationen in kürzester Zeit an jeden beliebigen Ort des menschlichen Körpers nichtinvasiv und nebenwirkungsfrei zu transferieren. Mit Hilfe dieser modernsten Informationstechnologie kann der Therapeut in kürzester Zeit durch Schwingungsanalysen Krankheiten erkennen, lokalisieren, die Ursachen erfassen und die passende Therapie einleiten.
Es gibt unterschiedlichste Geräte, die mit diesen Techniken arbeiten. Mit Hilfe des Resonanzprinzips können diese neuen technischen Geräte Krankheiten schnell und erstaunlich sicher erkennen und die gewünschten therapeutischen Informationen übertragen. Dadurch können Heilhindernisse beseitigt und Therapieblockaden aufgehoben werden und die Selbstheilungskräfte ihre Wirkung entfalten.
Die Quantenmedizin kann bei allen lebenden, nichtlinearen Systemen des menschlichen Organismus angewandt und als eine revolutionäre Methode der neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse betrachtet werden.
Bei diesen Behandlungsmethoden spielt das Bewusstsein des Therapeuten eine alles entscheidende Rolle. Jedes technische Gerät kann nur soviel leisten, wie das geschulte Bewusstsein des Anwenders es zu lässt. Ein geschultes Bewusstsein kann die hinter einer Krankheit liegenden Ursachen berühren. Deshalb kann ein Gerät nur den Therapieerfolg bringen, der durch die Intention, durch das Bewusstsein des Therapeuten zu entstehen vermag.
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Eine neue Auswertung systematischer Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen ist zu dem Ergebnis gelangt, dass Akupunktur und Moxibustion bei der Behandlung primärer Dysmenorrhoe wirksamer sind als Ibuprofen oder Fenbid. Nicht genügend Beweise wurden dagegen gefunden, dass Akupunktur und Moxibustion sichere Methoden sind, um Schmerzen zu lindern und die Werte auf der Visuellen Analogskala VAS zu verbessern.
(Effectiveness and Safety of Acupuncture and Moxibustion for Primary Dysmenorrhoe: An Overview of Systematic Reviews and Meta-Analyses, Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 29. April 2020, https://doi.org/10.1155/2020/8306165)
Chinesische Forscher behandelten 45 Glaukom-Patienten auf den Punkten V1/Bl1 (jingming) und Ex-HN7 (qiuhou) viermal entweder mit manueller Akupunktur (MA) oder mit Elektroakupunktur (EA) oder mit Sham-Akupunktur (SA). Mit MA und EA konnte der Augeninnendruck 60 Minuten nach jeder Behandlung sowie nach den insgesamt vier Behandlungen stärker gesenkt werden als mit SA.
(Effect of Acupuncture on Intraocular Pressure in Glaucoma Patients: A Single-Blinded, Randomized, Controlled Trial, Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 28. April 2020, https://doi.org/10.1155/2020/7208081)
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